Eintrittskarte

Aus VBL-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Allgemeines

Die Eintrittskarte dient der Zugangsberechtigung zur Spielhalle. Neben der regulären Tageskarte gibt es vielfältige weitere Ticketarten und Preisstaffeln. Gleiches gilt auch für den Ticketverkauf.

Eintrittspreise

Die Eintrittspreise sollten nach örtlichen Gegebenheiten festgesetzt werden. In der 1. Bundesliga sollten die Preise von 3,00 Euro für Schüler/Studenten und 4,00 Euro für Erwachsene nicht unterschritten werden. Marktüblich sind Preise zwischen 4,00 und 6,00 Euro in der 2. Bundesliga und bis zu 10,00 Euro in der 1. Bundesliga.

Arten von Tickets

Mögliche Preisstaffeln nach Personengruppen

  • Erwachsene
  • Schüler/Studenten
  • Kinder bis 10/12/14 Jahre (freier Eintritt)
  • ggf. Sozialstaffeln (Renter, Arbeitslose)
  • ggf. Vereinsmitglieder

Ticketing

Eintrittskarten für Gastmannschaften

  • Für mitreisende Fans müssen Eintrittskarten nach Anforderung reserviert werden.
  • Auf Verlangen des Gastes hat der Veranstalter bzw. der Ausrichter dem Gast bis zu 10% des Kartenkontingents der amtlichen Hallenkapazität gegen Vorkasse zur Verfügung zu stellen.
  • Das Freikartenkontingent (15 Tickets) für Gastmannschaften wurde mit Beginn der Saison 2010/11 abgeschafft.

Gestaltungshinweise

Die Eintrittskarten sollten im Corporate Design des Vereins gestaltet werden. Obligatorische Angaben auf einer Eintrittskarte sind:

  • Name der Veranstaltung (Vollleyball-Bundesliga, Spielpaarung)
  • Datum, Uhrzeit
  • Ort
  • ggf. Sitzplatznummer, Tribünenblocknummer
  • Ticketpreis
  • Name des Veranstalters, Vereinslogo sowie VBL-Logo
  • Hinweis zur Abtretung der Bildrechte
  • Sicherheitshinweise
  • ggf. fortlaufende Nummer für Verlosung
  • Sponsorenlogos

Vermarktung

Vermarktungsmöglichkeiten für die Eintrittskarte sind:

  • Werbung auf Vor- und Rückseite, insbesondere Logowerbung
  • Gutscheinecken (Rabatt, Wertmarken, Sonderangebote), insbesondere geeignet für Restaurants, Imbisse, Tankstellen

Weiterführende Links

Best Practice Beispiele



Ordnungs- und Regelwerk