Duale Studenten: Unterschied zwischen den Versionen

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Um solch eine Stelle anbieten zu können, müssen vorab gewisse Standortfaktoren geschaffen werden. Sei es die Hochschule/Universität aber auch vereinsinternes wie Arbeitsplatz, Ansprechpartner oder Aufgabenbereich. Die im Folgenden dargestellte Checkliste kann dabei zur Vorbereitung genutzt und ergänzt werden.  
Um solch eine Stelle anbieten zu können, müssen vorab gewisse Standortfaktoren geschaffen werden. Sei es die Hochschule/Universität aber auch vereinsinternes wie Arbeitsplatz, Ansprechpartner oder Aufgabenbereich. Die im Folgenden dargestellte Checkliste kann dabei zur Vorbereitung genutzt und ergänzt werden.  


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Neben den Voraussetzungen des Vereins hat auch der/die StudentIn gewisse Eigenschaften mitzubringen.
Neben den Voraussetzungen des Vereins hat auch der/die StudentIn gewisse Eigenschaften mitzubringen.

Version vom 23. September 2021, 12:07 Uhr

        • Die Seite wird aktuell noch final bearbeitet (Stand 09.2021)****


Allgemeines

„Die Zukunft des Volleyballsports entscheidet sich in den Clubs.“ (Masterplan VBL, 23. Juni. 2021) Die Vereine der Volleyball Bundesliga nutzen seit 2013 den Masterplan, um sich immer wieder neue Ziele zu setzen und die Entwicklung des Volleyballsports voranzutreiben. Dabei eint alle Ligen das Ziel, die Aufmerksamkeit von Fans, Sponsoren und den Medien für den Volleyballsport zu gewinnen und zu steigern. Dies hat zur Folge, dass die Fülle der Aufgaben in den Vereinen steigt und sich diese zunehmend komplexer gestalten. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können und die Standorte zu sichern, wird die Schaffung von zukunftsgerechten Organisationsstrukturen und hauptamtlichen Managementstrukturen in allen Ligen vermehrt notwendig. Letzteres ist mitunter ein Thema, welches die Vereine der 1., aber vor allem der 2. Bundesliga vor Herausforderungen stellt und auszubauen ist. Im Folgenden soll eine Hilfestellung zur Etablierung solcher hauptamtlicher Stellen durch die Einbindung Dualer StudentInnen geliefert werden.

Zieldefintion

Das Ziel der Vereine im Zuge des Personalmanagements ist klar: Mehr hauptamtliche Stellen schaffen, um die Professionalität zu fördern, die gesamte Volleyball Bundesliga zu stärken und das Ehrenamt zu entlasten. „Der Aufbau hauptamtlicher Managementstrukturen ist Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der Vereine“ (Masterplan VBL, 23. Juni. 2021) Oft scheitert dies vor allem an finanziellen und organisatorischen Aspekten. Eine verhältnismäßig kostengünstige Möglichkeit ist die Einstellung eines dualen Studenten, einer dualen Studentin. Inwiefern sich dies integrieren lässt, bzw. sich Kosten und Nutzen verhalten, sollen die kommenden Punkte genauer darstellen.

Grundlagen Duales Studium

Zu allererst sei zu klären, um was es sich bei einem Dualen Studium genau handelt. Ein duales Studium verbindet die Lehre einer Hochschule/Universität mit einer parallel laufenden Ausbildung in einem Unternehmen. Das bedeutet, der/die StudentIn kann das aus der Hochschule erlernte Wissen direkt im Verein praktisch anwenden. Es gibt hierbei zwei unterschiedliche Arten, zum einen den Dualen Bachelor und dessen Fortführung den Dualen Master.

Bachelor Master
Voraussetzungen:

- (Fach-)Hochschulreife oder gleichwertigen Schulabschluss,

- Eine mindestens 2-jährige Berufsausbildung und einen Meisterbrief bzw. eine Aufstiegsfortbildung, oder

- Eine abgeschlossene, mindestens 2-jährige Berufsausbildung und den Nachweis für mindestens 3 Jahre Berufserfahrung.

Voraussetzungen:

- Ein mindestens 6-semestriges betriebswirtschaftliches oder sportmanagement-orientiertes abgeschlossenes Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Dualen Hochschule, oder

- Ein anderes abgeschlossenes Erststudium, bei welchem einschlägige branchenrelevante Zusatzqualifikationen und Berufserfahrung nachgewiesen werden kann.

Hauptaugenmerk auf die Grundlagen, zum Ende des Studiums Spezialisierung und Vertiefung Spezialisierung und Vertiefung auf Basis des Bachelors
Dauer: 7-8 Semester (3,5 – 4 Jahre) Dauer: 4 – 5 Semester (2 – 2,5 Jahre)
Gehaltsansetzung höher – im Vergleich zum Bachelorstudium – da bereits Fachwissen und mögliche Berufserfahrung vorhanden

Quelle: ist-hochschule.de

Um solch eine Stelle anbieten zu können, müssen vorab gewisse Standortfaktoren geschaffen werden. Sei es die Hochschule/Universität aber auch vereinsinternes wie Arbeitsplatz, Ansprechpartner oder Aufgabenbereich. Die im Folgenden dargestellte Checkliste kann dabei zur Vorbereitung genutzt und ergänzt werden.

Die vollständige Tabelle zur eigenständigen Bearbeitung durch den jeweiligen Verein, kann hier runtergeladen werden

Neben den Voraussetzungen des Vereins hat auch der/die StudentIn gewisse Eigenschaften mitzubringen.

  • Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder gleichwertiger Abschluss
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Sozialkompetenz
  • vertrautes Arbeiten mit dem PC
  • sicherer Umgang mit MS-Office
  • eventuell Grundkenntnisse in Bildbearbeitungsprogrammen und im Arbeiten mit CMS.
  • Flexibilität und Einsatzbereitschaft, kein Problem mit Arbeitstagen am Abend oder am Wochenende
  • Affinität zum Sport, insbesondere Volleyball
  • gekonnter Umgang mit Social Media


Ein solches Vorhaben ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Zum einen fallen je nach Universität verschieden hohe Studiengebühren an. Bei staatlichen Einrichtungen betragen diese meist zwischen 100 – 300€ pro Semester (1 Semester = 6 Monate), die Privaten befinden sich zum größten Teil in einem Bereich um die 300 – 650 € pro Monat. Letztere haben jedoch den Vorteil, dass Sie in Ihren Voraussetzungen flexibler sind und sich leichter auf die Arbeitsbedingungen der Studierenden, bzw. die des Vereins anpassen können. Des Weiteren handelt es sich bei einem dualen Studium um ein Ausbildungsverhältnis, welches auch dementsprechend mit einem festen Gehalt vergütet werden sollte. Eine weitere Orientierung bietet hier die nachfolgende Tabelle.

Gehaltsbeispiele:

Studiengang Gehalt Zusätzliche Leistungen
BWL, Fachrichtung Sportmanagement 530 €/brutto 170 € Spritgeld monatlich, Studiengebühren werden vom AG übernommen
BWL, Fachrichtung Sportmanagement 630 €/brutto Dienstreisen (Fahrtkosten, Unterkunft), Fortbildungen, Laptop für Zeit des Studiums, Studiengebühren werden vom AG übernommen
Sportmanagement 450 €/brutto Studiengebühren werden vom AG übernommen
Dienstleistungsmanagement, Vertiefung Sportmanagement 750 €/brutto Studiengebühren werden vom AG übernommen

Quelle: sport-studieren.de

Ein letzter Kostenfaktor sind die Versicherungen. Das duale Studium ist – genauso wie eine Ausbildung - sozialversicherungspflichtig. Wie hoch die einzelnen Sozialversicherungsabgaben sind, werden im Folgendem anhand eines Monatsbruttogehalts von 530€ und 750€ beispielhaft durchgerechnet. (Hierbei handelt es sich um beispielhafte Berechnungen, aus denen sich kein Anspruch auf Vollständigkeit ableiten lässt. Desweiteren können sich die Beitragssätze im Verlauf der Zeit verändern.)

Bruttolohn 530€ 750€
Krankenversicherung

Fester Beitragssatz 14,6 % + Ø 1,3 % Zusatzbetrag der KK

84,27€ 119,25€
Pflegeversicherung

Fester Beitragssatz 3,05% (+ 0,25% Zuschlag, bei Überschreitung des 23. Lebensjahrs)

16,17€ (17,49€) 22,88€ (24,75€)
Rentenversicherung

Fester Beitragssatz von 18,6%

98,58 € 139,50€
Arbeitslosenversicherung

Fester Beitragssatz von 2,4%

12,72€ 18,00€
Sozialversicherungsbeiträge gesamt: 211,74€ (213,06€) 299,63€ (301,50€)

Quelle Angaben: wegweiser-duales-studium.de

Die Gesamtbeiträge werden - ähnlich wie bei einem „normalen“ Mitarbeiter – zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt.

Beispiel

Zur vereinfachten Darstellung wurden – anhand der oben genannten Angaben – mögliche Szenarien in Form zweier fiktiver StudentInnen zusammengefasst. - Dient lediglich zur besseren Vorstellung und sollte individuell angepasst werden -

Fiktive*r Student*in A

Beispiel A
Alter: 20 Jahre
Universität (Studiengang): IST-Hochschule (Sportbusiness Management B.A.)
Dauer Studium: 7 Semester (3,5 Jahre)
Präsenztage in der Uni: keine verpflichtenden Termine, max. 1-3 freiwillige Tage, Präsenzklausuren
Präsenztage im Verein: individuelle Gestaltung (Empfehlung max. 30 Stunden pro Woche)
Studiengebühren: 329€/Monat
Bruttogehalt: 530€/Monat
Zusätzliche Leistungen: 175€ Spritgeld
Sozialversicherungsabgaben AG: 105,87€/Monat
Gesamtkosten Verein: = 1.139,87€/Monat

= 47.874,54€/ auf 3,5 Jahre

Fiktive*r Student*in B

Beispiel B
Alter: 24 Jahre
Universität (Studiengang): Hochschule für angewandtes Management (Vereins- und Verbandsmanagement B.A.)
Dauer Studium: 7 Semester (3,5 Jahre)
Präsenztage in der Uni: 10 Präsenztage am Campus + 10 Virtuelle „Präsenztage“ pro Semester (5 x 2 Tage pro Woche)
Präsenztage im Verein: die restlichen drei Tage pro Woche im Betrieb
Studiengebühren: 395€/Monat
Bruttogehalt: 750€/Monat
Zusätzliche Leistungen: -
Sozialversicherungsabgaben AG: 150,75€/Monat
Gesamtkosten Verein: = 1.295,75€/Monat

= 54.421,50€/ auf 3,5 Jahre

Erfahrungsbericht

Bereits mehrere Vereine aus der Volleyball Bundesliga haben Erfahrungen mit dualen StudentInnen gemacht, wie z.B. Schwarz-Weiß Erfurt. Hier berichtet die Zweitsemester Studentin:

„Zuerst habe ich kleinere Aufgaben übernommen und mir dann relativ bald eigene Projekte geschaffen. Ich kann bereits vieles aus meinem Studium anwenden und durch den direkten Bezug fällt es mir auch oft leichter die Theorie, bzw. den Sinn dahinter zu verstehen.“

Die Roten Raben Vilsbiburg haben sich ebenfalls mit einer dualen Studentin verstärkt. Diese fasst Ihren Arbeitsalltag in Niederbayern wie folgt zusammen:

„Mittlerweile bin ich schon ein ganzes Jahr in Vilsbiburg und studiere dual im zweiten Semester an der IST-Hochschule. Durch den Praxisbezug bei den Roten Raben fällt es mir leichter die theoretischen Inhalte des Sportbusiness Studiums zu verstehen. Ich könnte mir daher mein Studium ohne die Arbeit im RabenNest nicht vorstellen.“

Auch der Student des Zweitligisten ProWIN Volleys TV Holz berichtet von seinen Erfahrungen:

„Ein Dualer Student bietet Vereinen die Möglichkeit eine hauptamtliche Stelle zu schaffen, welche vor allem das Ehrenamt entlastet. Eine Person, welche sich in Vollzeit rein um die Angelegenheiten des Vereins kümmert, bietet aber auch neue Chancen. Persönlich kann ich ein Duales Studium nur empfehlen, da man direkt Verantwortung im Verein für eigene Bereiche übernehmen und die Theorie auch direkt in die Praxis umsetzen kann. Ein fester Ansprechpartner seitens des Vereins, welcher dem Dualen Student bei Fragestellungen zur Verfügung steht, empfinde ich aber als sehr wichtig.“

Ein früherer dualer Student sagt in der Nachbetrachtung:

„Ich finde ein duales Studium kann eine Win-Win Situation für Verein und Student darstellen. Zum einen ist der Student kostengünstig und planbar über 3-4 Jahre im Verein und kann nachhaltig integriert werden. Zum anderen kann der Student sich nachhaltig für eine Weiterbeschäftigung empfehlen und über mehrere Jahre den Verein und die Personen um den Verein kennenlernen, was mit Sicherheit ein Vorteil gegenüber einer Neueinstellung ist.“

Warum sich der Verein Schwarz-Weiß Erfurt für ein duales Studium entschieden hat, erläutert einer der beiden Geschäftsführer wie folgt:

„Die wachsenden Anforderungen in der Verwaltung und die Vielfalt der zu bewältigenden Aufgaben, zum Beispiel in der Außendarstellung, stellt Sportvereine vor große Herausforderungen. Diese sind in entsprechender Qualität ohne hauptamtliches Personal kaum zu bewältigen. Der Einsatz eines/r dualen Student/in eröffnet mit einem überschaubaren Budget gute Möglichkeiten der Vereinsentwicklung.“


Im Folgenden werden die Mehrwerte und die Pflichten bzw. die Verantwortung aus Vereins- und Studierendenperspektive dargestellt:

Mehrwerte Verein Pflichten/Verantwortung Verein
Zusätzliche hauptamtliche Arbeitskraft Investieren von Zeit, da der/die StudentIn erst noch eingearbeitet werden muss
Einbringung durch gelerntes im Studium, bzw. eigenes Wissen, eigene Inspiration (weitere Person = andere Ideen und Gedanken) Zusätzlicher Kostenfaktor (Gehalt, Uni)
Themen/Bereiche können durch die zusätzliche Arbeitskraft ausgeweitet und vertieft werden. ‚Fehltage‘ des Studenten, der Studentin an Präsenz- und Klausurterminen akzeptieren
Entlastung durch Aufgabenverteilung möglich
Im Verhältnis günstiger als eine ausgelernte Arbeitskraft
Direkter Bezug zum Volleyball und dessen Arbeitsweisen
Nachhaltige Ausbildung vom eigenen „Nachwuchs“
Direkte Unternehmungsbindung von zukünftigen Fach- und Führungskräften durch bereits vertraute betrieblichen Arbeitsabläufe
Vielfältige, frei planbare Einsatzmöglichkeiten im Betrieb werden durch flexible Arbeitszeiten und wenige Präsenzphasen an der Hochschule ermöglicht
Moderne Ansichten in teils starren Abläufen
Bei erfolgreichem Studienabschluss gibt es eine hohe Übernahmechance -> keine Einarbeitung mehr nötig und der Absolvent ist schon voll in die Abläufe integriert


Mehrwerte und Pflichten bzw. Verantwortung für die Studierenden:

Mehrwerte StudentIn Pflichten/Verantwortung StudentIn
Sammeln von Berufserfahrung neben dem Studium Hoher (zeitlicher) Aufwand (Organisation: Arbeit + Studium)
Direkter Einblick in die realen Abläufe (nicht nur Theorie) Je nach Standort: Anfahrt Klausurtermine
Theoretisches Wissen direkt anwendbar (führt zum leichteren Verstehen)
Finanzielle Vorteile -> Gehalt
Möglichkeit Kontakte zu knüpfen
Internationale Anerkennung des Studiengangs durch Akkreditierung


Der Student/die Studentin fungiert als eine zusätzliche hauptamtliche Arbeitskraft, welche jedoch auf Grund des geringen Ausbildungsgehalts, im Verhältnis zu vollständig ausgebildeten Personal kostengünstiger ist.

Gleichzeitig werden durch das Projekt „Duales Studium“ für den Volleyball brancheninterne Mitarbeiter ausgebildet, welche durch das berufsbegleitende Studium bereits einen direkten Bezug zum Sport und dessen Arbeitsweisen aufzeigen. Zunehmendes „Volleyball – Fachpersonal“ ist allgemeiner Gewinn für die gesamte Volleyball Bundesliga.

Fazit und Ausblick

Sport wird immer professioneller und kommerzieller. Dies verlangt auch zunehmend spezifisch ausgebildetes Personal, auf welches die Universitäten und Hochschulen bereits reagiert haben. Das Studienangebot wird von vielen Abiturienten mit Begeisterung angenommen und ermöglicht dadurch den Clubs einen einfacheren Zugang zu qualitativen und motivierten neuen Teammitgliedern.

In Bezug auf ein duales Studium bedeutet das für die Vereine, zu Beginn der Anstellung zwar einen gewissen Mehraufwand, jedoch kann der Student / die Studentin zeitnah eigenverantwortlich arbeiten und entsprechende Verantwortung übernehmen.

Daraus resultierend werden immer mehr engagierte und motivierte Mitarbeiter ausgebildet, die neue Strukturen füllen und gleichzeitig weitere schaffen können. Die Studierenden erhalten bereits zu Beginn Ihrer Ausbildung einen direkten Bezug zum Volleyball und können sich leichter mit diesem und dessen Arbeitsweisen identifizieren. Auf Grund der Erweiterung von hauptamtlichen Stellen wird für mehr Zuverlässigkeit gesorgt und gleichzeitig das Ehrenamt entlastet. Die möglichen neuen Fachkräfte im deutschen Volleyball können zusätzliche Freiräume generieren und die Entwicklung der Vereine und der Liga fördern.

Weiterführende Links

Beispiele für Stellenausschreibungen

Datei:Beispiel Ausschreibung LZ Sportökonomie 2.Liga.pdf

Datei:Beispiel Ausschreibung Sport- o. Eventmanagement 1BL.pdf

Datei:Beispiel Ausschreibung Sportmanagement 1.Liga.pdf

Datei:Beispiel Ausschreibung Sportökonomie 2.Liga.pdf