Disc Jockey: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weiterführende Links==
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* [http://www.eventertain.de/ EVENTERTAIN - Sven Rautenberg | Bundesliga, Pokalfinale, Internationale Turniere]
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* [http://www.mickmedia.de/ MICK Mediatainment - Michael Wippermann | Bundesliga, Pokalfinale]
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* [http://www.shdj.de/pageID_8759089.html DJ Rainer | FT Adler Kiel]
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* http://www.stadionanimation.de
* http://www.stadionanimation.de
* http://www.la-check.de


==Ordnungs- und Regelwerk==
==Ordnungs- und Regelwerk==
* [[Anhang 3 zum Lizenzstatut: Spieltechnische Bestimmungen für den Spielverkehr in den Lizenzligen des DVV|Ziffer 6 Anhang 3 zum Lizenzstatut]]
* [[Lizenzstatut]]
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Aktuelle Version vom 8. September 2020, 16:57 Uhr

Allgemeines

Disc Jockey (DJ) und Hallensprecher erzeugen durch ihre Arbeit eine unverwechselbare Athmosphäre in der Spielhalle. Während der Hallensprecher immer das richtige Wort parat haben muss, ist der DJ für die Musikauswahl und Musikeinspielung verantwortlich.

Stellenmerkmale

Anzahl Personen

1 DJ pro Spieltag

Qualifikationen

Es gibt keine formalen Qualifikationen.

Kleidung

Vorschriften zur Kleidung gibt es keine.

Standort während des Spiels

  • Es gibt in der Bundesliga keinen vorgeschriebenen Standort für den DJ.
  • Der DJ sollte Sichtkontakt zur Haupttribüne haben. Es wird empfohlen, den Hallensprecher hinter dem Schreibertisch außerhalb der Freizone zu platzieren.

Organisatorische Einbindung

Der DJ ist meist freiberuflich tätig und sollte als "Kreativkraft" weitgehende Gestaltungsfreiheit besitzen. Er arbeitet eng mit dem Hallensprecher, Heimspielkoordinator, Manager und PR-Verantwortlichen zusammen. Ebenso sollte sich der DJ regelmäßig mit dem Fanclub sowie den Spielern der eigenen Mannschaft austauschen.

Materialliste

Musikliste

Spezifische Aufgabenbeschreibung

Vorbereitung

  • Zusammenstellung von Musiktiteln
  • Schnitt von Jingeln
  • Aufnahme von Jingles und Effekten
  • Absprache mit dem Hallensprecher

vor dem Spiel

  • Aufbau der Technik, Einstellungen und Auspegelung prüfen
  • Absprache mit dem Hallensprecher
  • Gespräch mit den Fanclubs. Gerade Fanclubs, die relativ viele und laute Trommeln besitzen, sind aktiv mit einzubinden, da solche Trommeln, wenn sie gegen den Takt der abgespielten Musik agieren, das ganze eigene Konzept zerstören können.
  • Die Möglichkeiten vor dem Spiel sind gegenüber anderen Sportarten im Volleyball eher beschränkt. Da das Spielfeld den Mannschaften 60 Minuten vor dem Spiel zur Verfügung stehen muss und das Einspielen direkt auf dem Spielfeld stattfindet, kann das Vorprogramm nicht auf dem Spielfeld stattfinden. Ebensowenig kann mit Lichteffekten oder langen Verdunkelungsphasen gearbeitet werden.
  • Hinzu kommt, dass Volleyball-Zuschauer meist eher spät (20 bis 0 Minuten vor Spielbeginn) in die Halle kommen und ihre Sitzplätze einnehmen.
  • Trotzdem sollten Hallensprecher und DJ bereits 60 Minuten vor Spielbeginn die Regie in der Halle übernehmen und durch das Einspielen passender Musik und die Begrüßung der Zuschauer eine Willkommensathmosphäre schaffen.
  • Die Dramaturgie sollte stetig steigen und zum Anpfiff ihren Höhepunkt erreichen.

Mannschaftsvorstellung

während des Spiels

  • Jingles und Musik zwischen den Ballwechseln einspielen. ACHTUNG: Keine Musikeinspielungen während der Ballwechsel. Spätestens bei Pfiff des Schiedsrichters, besser wenn dieser den Arm ausstreckt, um den Aufschlag anzupfeifen, ist die Musik auszustellen.
  • Jingles für Spielerwechsel und Auszeiten

Spielunterbrechungen und -pausen

  • Musikeinspielungen
  • Einspielen von Werbejingles u.a.

Leistungskriterien

Betreuuung, Management, Rekrutierung

Weiterführende Links

Ordnungs- und Regelwerk